90% unserer Lebenszeit verbringen wir im Schnitt in geschlossenen Räumen. Daher liegt es nahe dass wir für eine regelmässige Belüftung unserer Räume sorgen müssen um so für einen konstanten Luftaustausch zu sorgen. Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben die zentralen Heizungssysteme dem Menschen das Leben leichter und angenehmer gemacht.
Man kann mit nur einem einzigen Handgriff die jeweilige gewünschte Temperatur in den Räumen anpassen. Das alles nicht zuletzt dank der immer besser werdenden Wärmeisolierung der Häuser, sowie ebenfalls wärmeisolierte doppelt bis dreifachverglaste und abgedichtete Fenster.
Trotz Fortschritt in die Trockenperiode
Trockene Luft fördert das Austrocknen der Haut und Atemwege. In Folge dessen haben wir mehr und mehr mit trockener Luft zu kämpfen. Dies kann im Gegenzug genau so schädlich sein wie ein zu feuchtes Raumklima. Für den Menschen bedeutet trockene Luft auf lange Dauer Müdigkeit, tränende Augen, kratzende Stimme sowie Atemwegsbeschwerden. Trockene rissige Haut ebenso wie die daraus resultierende zusätzliche Infektionsgefahr und nicht zuletzt Konzentrationsschwierigkeiten.
Daneben kann zu niedrige Luftfeuchtigkeit Pflanzen, Möbeln und sonstigen wertvollen Gütern über einen längeren Zeitraum zusätzlich schaden.
Die Bedeutung einer guten Luftfeuchtigkeit ist schon seit gut einem Jahrhundert bekannt und früher waren die Menschen recht erfinderisch was das Befeuchten der Luft anging. Auf Holzöfen und Herden stand ein Topf mit Wasser, das langsam verdunstete und somit konstant für angemessene Luftfeuchtigkeit sorgte. Auch heute findet man in nicht wenigen Haushalten Keramikgefässe an den Heizkörpern um gegen trockene Luft anzukämpfen.
Im Gegenzug zur konservativen Methode gibt es dank Entwicklung und Fortschritt mittlerweile genügend technische Alternativen um für ein angenehmes und beschwerdefreies Raumklima zu sorgen. Sei es im Büro oder in den eigenen vier Wänden, dank Luftbefeuchtern und Luftwäschern können wir unbeschwert aufatmen und schützen vor allem unsere Gesundheit durch saubere und angenehme feuchte Raumluft.
Luftbefeuchter helfen
Mit Luftbefeuchtern wird trockener Raumluft und den draus resultierenden Hautirritationen, juckenden Augen und gereizten Atemwegen der Kampf angesagt. Dafür sorgen speziell entwickelte Filtersysteme der Luftbefeuchter, die nicht nur die Luft mit Feuchtigkeit anreichern, sondern diese auch gleichzeitig reinigen. Darüber hinaus sind diese Geräte leicht und benutzerfreundlich in ihrer Bedienung sowie äußerst energieeffizient. Mit simplen Luftbefeuchtern wird ein optimales Raumklima geschaffen, bei dem Mann und Frau sich einfach nur wohlfühlen können.
Doch warum benötigen wir überhaupt eine aktive und durch Luftbefeuchter unterstützende Luft- und Raumbefeuchtung? Raumbefeuchter werden vor allem im Winter notwendig, wenn wir künstlich unsere Innenräume erhitzen, uns aber nicht über einen gleichzeitig Ausgleich der Feuchtigkeit in der Luft sorgen. Denn das Erhitzen des Raumes entzieht diesem auch gleichzeitig seine Feuchtigkeit. Die Luft wird trocken und staubig. Das kann zu Irritationen führen, die unser Wohlbefinden beeinträchtigten. Durch Luftbefeuchter wird die relative Luftfeuchte eines Raumes auf natürliche Weise erhöht. Die Raumluft wird sozusagen nach-befeuchtet.
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